Konzept
Als Teaser für einen Kinder-Märchenfilm sollte der Film vor allem eines machen: Lust auf mehr. Wichtig war uns daher den Kosmos des Films anzuteasern und das Kopfkino des Zuschauers zum träumen einzuladen.
Denn um genau dieses Träumen ist das Thema des Films: Protagonist ist ein kleiner Jungen, der den Menschen ihre Träume bringt. Wir bewegen uns also auf einem sehr fantasievollen Terrain. Und entsprechend war auch unser visueller Anspruch: Kein Bild durfte „zu normal“ wirken. In jedes digitale Bild wurde ein analoger Gegenstand geschummelt und umgekehrt. Auf diese Weise entstand ein märchenhafter Kosmos, bei dem Realität und Fiktion immer fließender ineinander übergingen.

Pre-Produktion
Vom Kostümbild bis zur Architektur beschreibt „Bigger than Life“ den Look wohl am besten. Wir orientierten uns stets an einzelnen historischen Moden und ließen davon ausgehend dann die Charaktereigenschaft der einzelnen Figuren in die Ausstattung und Postroduktion der Szenen einfließen.
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KONZEPT
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Als Teaser für einen Kinder-Märchenfilm sollte der Film vor allem eines machen: Lust auf mehr. Wichtig war uns daher den Kosmos des Films anzuteasern und das Kopfkino des Zuschauers zum träumen einzuladen.
Denn um genau dieses Träumen ist das Thema des Films: Protagonist ist ein kleiner Jungen, der den Menschen ihre Träume bringt. Wir bewegen uns also auf einem sehr fantasievollen Terrain. Und entsprechend war auch unser visueller Anspruch: Kein Bild durfte „zu normal“ wirken. In jedes digitale Bild wurde ein analoger Gegenstand geschummelt und umgekehrt. Auf diese Weise entstand ein märchenhafter Kosmos, bei dem Realität und Fiktion immer fließender ineinander übergingen.
Vom Kostümbild bis zur Architektur beschreibt „Bigger than Life“ den Look wohl am besten. Wir orientierten uns stets an einzelnen historischen Moden und ließen davon ausgehend dann die Charaktereigenschaft der einzelnen Figuren in die Ausstattung und Postroduktion der Szenen einfließen.
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Pre-Production
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Als Teaser für einen Kinder-Märchenfilm sollte der Film vor allem eines machen: Lust auf mehr. Wichtig war uns daher den Kosmos des Films anzuteasern und das Kopfkino des Zuschauers zum träumen einzuladen.
Denn um genau dieses Träumen ist das Thema des Films: Protagonist ist ein kleiner Jungen, der den Menschen ihre Träume bringt. Wir bewegen uns also auf einem sehr fantasievollen Terrain. Und entsprechend war auch unser visueller Anspruch: Kein Bild durfte „zu normal“ wirken. In jedes digitale Bild wurde ein analoger Gegenstand geschummelt und umgekehrt. Auf diese Weise entstand ein märchenhafter Kosmos, bei dem Realität und Fiktion immer fließender ineinander übergingen.
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Produktion
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Die Filmaufnahmen erfolgten in folgenden drei Methoden:
- On Location an realen Schauplätze
- im Studio in Setbauten
- im Studio vor Greenscreen
Es kam also vor, dass eine Szene beispielsweise für die Innenaufnahmen in Studio-Setbauten und für die Außenaufnahmen on Location an realen Schauplätzen gedreht. In diesem Fall war es wichtig, dass Lichtstimmung etc. besonders gut aufeinander abgestimmt waren um visuelle Unstimmigkeiten im späteren Schnitt möglichst zu vermeiden. Ein kleiner Trick: es ist ratsam immer erst die Szene on Location zu drehen – das Wetter lässt sich im Studio immer „nachbauen“. Anders herum klappt es meist nicht.
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Postproduktion
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Nachdem der Film fertig geschnitten war, ging es in der Postproduktion an die visuellen Effekte. Um analoge und digitale Welt miteinander optimal zu verbinden, wurde in jeder Szene ein bisschen getrixt: In Szenen, die vor Green aufgenommen wurden, wurden reale Gegenstände inkludiert und in reale Drehorte nachträglich digitale Elemente eingebaut. Auf diese Weise verwischen die Grenzen und entsteht ein ganz eigener Kosmos.
Final wurde im Ton mit Sounddesign und Musik der Film vervollständigt.
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Wir freuen uns immer über Austausch, neue Projekte und Inputs. Don´t hesitate to contact us
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Produktion
Die Filmaufnahmen erfolgten in folgenden drei Methoden:
- On Location an realen Schauplätze
- im Studio in Setbauten
- im Studio vor Greenscreen
Es kam also vor, dass eine Szene beispielsweise für die Innenaufnahmen in Studio-Setbauten und für die Außenaufnahmen on Location an realen Schauplätzen gedreht. In diesem Fall war es wichtig, dass Lichtstimmung etc. besonders gut aufeinander abgestimmt waren um visuelle Unstimmigkeiten im späteren Schnitt möglichst zu vermeiden. Ein kleiner Trick: es ist ratsam immer erst die Szene on Location zu drehen – das Wetter lässt sich im Studio immer „nachbauen“. Anders herum klappt es meist nicht.
Postproduktion
Nachdem der Film fertig geschnitten war, ging es in der Postproduktion an die visuellen Effekte. Um analoge und digitale Welt miteinander optimal zu verbinden, wurde in jeder Szene ein bisschen getrixt: In Szenen, die vor Green aufgenommen wurden, wurden reale Gegenstände inkludiert und in reale Drehorte nachträglich digitale Elemente eingebaut. Auf diese Weise verwischen die Grenzen und entsteht ein ganz eigener Kosmos.
Final wurde im Ton mit Sounddesign und Musik der Film vervollständigt.
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